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Sonata - Symphonie des Teufels
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Genre | Horror, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Barber, Matt, Abkarian, Simon, Hauer, Rutger, Desmond, Andrew, Tingley, Freya, Faulkner, James |
Erstes Erscheinungsdatum | 2021-01-07 |
Sprache | Deutsch, Deutsch, Englisch |
Von der Marke

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Produktbeschreibung des Herstellers

Dunkler Mystery-Thriller mit Erfolgsschauspieler Rutger Hauer („Blade Runner“) in einer seiner letzten Rollen.

Rose („Once upon a Time“, „Hemlock Grove“) erbt vollkommen überraschend ein großes Anwesen.

Etwas scheint nicht zu stimmen mit dem Haus. Rose macht sich auf die Suche nach dem Grund.

Welche Geheimnisse verbergen sich in der Vergangenheit ihres Vaters?

Rose sieht ihren verstorbenen Vater (Rutger Hauer). Sind es Träume, Visionen – oder sieht sie Geister?
Produktbeschreibungen
Musik im Angesicht des Teufels. Die begnadete Violinistin Rose erbt das Schloss ihres Vaters und taucht in eine dunkle Welt. Er war ein genialer Komponist und hat Rose ein letztes Werk hinterlassen: eine mysteriöse Sonate, mit uralten Symbolen übersät. Mit Hilfe ihres Agenten deckt sie ein dämonisches Geheimnis auf. Ihr Vater hat ein finsteres Meisterwerk erschaffen, für Rose in der Hauptrolle.
Virtuos komponiertes Mystery-Thriller-Highlight von Debüt-Regisseur Andrew Desmond mit einem großartigen Cast. Vor der Kamera stehen Freya Tingley („Hemlock Grove“ (TV), „Once upon a time – Es war einmal…“ (TV)), Rutger Hauer („Blade Runner“), Simon Abkarian („Angelique“, „007 - Casino Royale“, „Kaboul Kitchen” (TV), James Faulkner (“Game of Thrones”, Atomic Blonde). Der Film wurde auf zahlreichen Festivals nominiert und ausgezeichnet, u.a. FilmQuest und Parma International Music Film Festival.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 2.39:1
- Produktabmessungen : 14 x 19,3 x 1,4 cm; 70 Gramm
- Regisseur : Desmond, Andrew
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 24 Minuten
- Erscheinungstermin : 7. Januar 2021
- Darsteller : Hauer, Rutger, Barber, Matt, Abkarian, Simon, Tingley, Freya, Faulkner, James
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Tiberius Film GmbH
- ASIN : B08LNBG7QJ
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 101.107 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 9.535 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 16.774 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 18.457 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne61%16%12%4%7%61%
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- Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2021Die Vorstellung, daß Musik etwas mit dem Bösen zu schaffen haben kann, ist so alt wie die uns heute noch geläufigere Vorstellung von der himmlisch-göttlichen Musik. Im 20. Jahrhundert war im Zusammenhang mit der Blues-, Rock'n'Roll- und Heavy-Metal-Musik erstere Vorstellung noch in der Öffentlichkeit virulent. Daß Rock- und Metal-Fans heute massenhaft auf Konzerten das Satanszeichen mit den Fingern (für den Gehörnten) zeigen – für wie dümmlich man das selbst auch immer halten mag – zeugt von dieser kulturellen und religiösen Assoziation. Vom Black Metal, der lange Mainstream geworden ist, hier ganz zu schweigen. Das sollte der Zuschauer dieses Films als kulturhistorischen Hinter(Unter-)grund im Auge behalten. Wer daher Filme wie „Rosemaries Baby“ (1968) und „Die neun Pforten“ (1999) für Kultfilme des Okkulten (in der Kunst), im besten Sinne des Wortes, hält, der dürfte von dem hier besprochenen diabolischen Meisterwerk ebenso begeistert sein. Bei H. P. Lovecraft kündete Musik oftmals von der Ankunft des Bösen – also Vorhang auf und Licht aus!
- Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2022Der Film ist nicht schlecht, aber haut mich auch nicht vom Stuhl. Die Story ist nicht wirklich fesselnd. Würde die DVD nicht wieder kaufen.
- Bewertet in Deutschland am 6. Februar 2021Bild und Ton sind sehr gut. Der film ist nicht schlecht, aber wer es actionreicher mag, oder alle fünf Minuten Schockeffekte erwartet, sollte die Finger weg lassen.
- Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2021Schlecht, einfach nur schlecht. Wo ist da die Spannung. Langweilige Handlung.
- Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2021Kommunikation mit dem Teufel – das dürfte gefährlich sein. Im Mystery-Horror und –Thriller Film „Sonata – Symphonie des Teufels“ erbt eine junge aufstrebenede Musikerin von ihrem Vater ein Haus und sein Vermächtnis als Musikstück. Doch das hat es in sich, ist vom Bösen beseelt. Darf sie es spielen, erkennt sie überhaupt dessen Bedeutung und Gefahr? Sie könnte von den Machenschaften ihres Vaters, den sie nie richtig kennenlernte bestürzt sein, entgeistert, aber vielleicht auch fasziniert von seinem letzten und wichtigsten Werk.
Inhalt
Musik im Angesicht des Teufels. Die begnadete Violinistin Rose (Freya Tingley) erbt das Schloss ihres Vaters (Rutger Hauer) und taucht in eine dunkle Welt ein. Er war ein genialer Komponist und hat Rose ein letztes Werk hinterlassen: eine mysteriöse Sonate, mit uralten Symbolen übersät. Sie hat ihn nie richtig kennengelernt, ihre Wege trennten sich früh. Mit Hilfe ihres Agenten (Simon Abkarian) deckt sie ein dämonisches Geheimnis auf. Ihr Vater hat ein finsteres Meisterwerk erschaffen, für Rose in der Hauptrolle. Doch bis es soweit ist, durchstreift sie ihr neues Anwesen in einem fremden Land und bemerkt mysteriöse Dinge. Das Stück oder das Haus hat es auf sie abgesehen. Rose recherchiert und lernt andere Menschen kennen, die ihr über ihren Vater Auskunft geben. Währenddessen ist auch ihr Agent aktiv und findet heraus, dass das Stück ein wahres Meisterwerk sein könnte. Er hört es und ist davon beseelt oder besser gesagt besessen. Er will es komplett hören und bemerkt die Gräueltaten, die damit verbunden sind. Rose muss es aufführen, eine junge unschuldige Frau, die damit die Welt verändern könnte. Doch sein Wahn ist gefährlich…
Kritik
Ein lange Zeit ziemlich gutes Werk, nicht unbedingt ganz neu von der Thematik her, aber das ist normal. Rutger Hauer hat eine kleine Nebenrolle. Was die Figur, die Simon Abkarian darstellt, macht, dürfte kontrovers zu bewerten sein. Die Protagonistin überzeugt; über das Ende lässt sich streiten – es ist stringent. Zwei Drittel des Films (klar, B-Movie) sind wirklich gut, aber der Inhalt, die Message folgt dann halt erst so richtig.
Bewertung bei Ewig Suchender: 7,8/10 Punkten
Spannung: 3/4 - Action: 2/4 - Humor: 1/4 - Erotik: 1/4 - Anspruch: 2/4
- Bewertet in Deutschland am 1. Februar 2021Ein B Movie „langweiliger B Movie“
Schlecht synchronisiert.
- Bewertet in Deutschland am 12. März 2021Nette kurzweilige Unterhaltung. Das Rad wird durch die Geschichte nicht neu erfunden und man muß kein Hellseher sein um vorhersagen zu können, was als nächstes passiert. Das einzig schrecklichste und wirklich schockierendste ist die deutsche Synchronisation
- Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2022Guter Film